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4. Convoy to Remember 
10.-12. August 2007, Birmenstorf / Schweiz
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Mit etwa 500 Fahrzeugen, 1500 Teilnehmern und Ausstellern aus ganz Europa sowie über 20 000 Besuchern ist der Convoy to Remember das größte Militär-Oldtimertreffen in der Schweiz. 

Neben historischer Technik mit vielen seltenen und originellen Fahrzeugen, waren durch verschiedene anwesende WWII Living History Gruppen auch verschiedene Facetten des Kriegsalltages „hautnah“ zu erleben. 

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Salerno 1943
...... So gab es beispielsweise Living History Displays zum Thema "Die Tommys in Salerno 1943", "G.I.s in Hawaii 1941" oder "Luftschutz in der Schweiz". ......
Hawaii 1941
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 Luftschutz
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Eine Gruppe Fallschirmspringer in originalen Uniformen der US-Luftlandetruppen aus dem Zweiten Weltkrieg beeindruckte durch ihre Absprünge mit Rundkappen-Fallschirmen aus dem Aviatik-Oldtimer Antonov AN-2, dem größten Doppeldecker der Welt.  ...........
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Stinson Aufklärer
.......... Das WWII Aufklärungsflugzeug Stinson und der Helikopter Alouette 2 ergänzten die Darbietungen in der Luft.

In einer Kiesgrube wurde dem Publikum die Geländetauglichkeit verschiedener Kettenfahrzeuge demonstriert. 

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Unsere LG 39-49 sowie der White Star Memorial Club Germany waren von der befreundeten Schweizer Whitestar 1944 Gruppe zu dieser Veranstaltung eingeladen worden. Whitestar 1944 hatte auf dem Gelände ein beeindruckendes Display zum Thema „Mortain 1944“ aufgebaut, zu welchem wir drei French Resistance/Flüchtlingsdarsteller und eine amerikanische Krankenschwester beisteuerten. 
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Das nachempfundene Sanitäts- und Versorgungscamp war zeitlich 1944 in der Normandie, in der Nähe von Falaise, angesiedelt.

Es befindet sich gerade im Aufbau, als es zu einem unerwarteten Vorstoß der Deutschen kommt (Unternehmen Lüttich). Dadurch ist das Lager plötzlich nur noch wenige Kilometer von der Front entfernt. Die Krankenschwestern können nicht mehr rechtzeitig evakuiert werden.

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...... Im Camp werden nun versprengten Truppen aufgefangen und neu formiert. Im Sanitätszelt werden neben verwundeten Soldaten auch zivile Flüchtlinge ärztlich versorgt. 

Für das leibliche Wohl wird durch eine Feldküche gesorgt. Ortskundige Mitglieder der französischen Résistance bieten ihre Unterstützung an. Das Lager wird vor Feinden gesichert, Wachen werden aufgestellt und ein Checkpoint eingerichtet. 

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Um den Besuchern ein größtmögliches Maß an Hintergrundinformationen zum Display und zu den dort nachgestellten Vorgängen zu geben, waren rund um das Camp Tafeln aufgestellt, die über die historischen Zusammenhänge informierten und die verschiedenen Bereiche innerhalb des Displays erläuterten. Darüber hinaus hatten die Besucher die Möglichkeit, Fragen an die verschiedenen Darsteller zu richten und sich durch das Camp führen zu lassen. Ein Konzept, das bei den anwesenden Besuchern sehr positiv aufgenommen wurde. 
 
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Wir möchten uns noch einmal ganz herzlich für die Einladung und die wunderbare Gastfreundschaft der Schweizer White Star 44 Gruppe bedanken.

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Weitere Bilder von der Veranstaltung
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