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Artefakte Waschen
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........		 Bleich-Soda
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Bevor es ans Waschen ging, wurde die Wäsche über Nacht in Bleichsoda eingeweicht. Zugleich wirkte das Bleich-Soda auch wasserenthärtend.
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Waschpulver für Weiß-, Grob- und Buntwäsche

Für die Koch- und Buntwäsche verwendete man Waschpulver. Da Waschmittel und Seife gerade in Kriegs- und Nachkriegszeiten Mangelware waren, galt es richtig zu haushalten und nichts zu verschwenden. Dieses staatlich verordnete Einheitswaschpulver wurde am 5.9.1939, kurz nach Beginn des Krieges, eingeführt. Bekannte Waschmittel wie Persil und Fewa mussten vom Markt genommen werden.		 .
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Persil

Das erste selbsttätige Waschmittel auf dem Markt von der Düsseldorfer Firma war auch ein Exportschlager, wie die nebenstehende Packung für den englischen/arabischen Markt zeigt.		 .
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Waschlöffel

Die heiße Wäsche musste regelmäßig mit mit einem Waschlöffel umgerührt, gewendet und niedergedrückt werden.		 .
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Wäscherührstab von Persil
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Wäschezange

Die heiße Wäsche wurde nach dem Kochen mit einer Wäschezange aus dem Waschtopf geholt.		 .
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........		   Wäscherost

Die heiße Wäsche konnte auf dem Wäscherost gesammelt werden, abtropfen und dann zum Waschzuber transportiert werden. Das Wäscherost konnte auch über die Badewanne gehängt und zum Trocknen der Wäsche genutzt werden.
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Waschbrett

Die gekochte Wäsche wurde mit Kernseife eingerieben und auf Waschbrettern kräftig gerubbelt, Besonders Verunreinigungen konnten so gezielt behandelt werden. 		.
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........		 Wäschestampfer
 Die eingeseifte Wäsche wurde mit Hilfe des Wäschestampfers im klaren Wasser gespült. Man drückte den Stampfer hinunter, durch den das Textil durchspült und der gelöste Schmutz besser fortgeschwemmt wurde.
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Wäschewringe

Die Wäschewringe wurde am Waschzuber befestigt. Man konnte mir ihre die saubere Wäsche auswringen und die wertvolle Lauge wieder im Zuber auffangen.		 .
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........		   Bügeleisen

Dieses einfache Bügeleisen wurde auf der Herdplatte erhitzt. Die mit etwas Wasser besprengte Wäsche konnte dann mit dem heißen Bügeleisen geplättet werden. Zum Abstellen des heißen Eisens gab es entsprechende Abstellgitter.
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 altes Ärmelbrett
hführen kann.

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